Senior fährt auf kompaktem Dreirad Lastenrad

Nihola Low (elektrisch)

Kleiner Lebens-Vereinfacher

Mobilität ist Lebensfreude – gerade im Alter. Und das nihola Low macht dich mobil und zwar einfach, praktisch und komfortabel. Die Dreirad-Konstruktion schafft Sicherheit und Stabilität auf der Straße, der Motor schiebt dich sanft voran und für alle großen und kleinen Dinge, die du unterwegs brauchst, hat das nihola Low seinen geräumigen „Känguruh-Bauch“. Damit brauchst du kein wackliges Fahrrad, kein sperriges Auto mehr, sondern erlebst stattdessen ein ganz neues Gefühl der Freiheit.

ab 5.199 €

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nihola Low Generation 2, schwarzer Kasten

nihola Low, roter Kasten (Abbildung ohne Promovec-Motor)

nihola Low, gelber Kasten (Abbildung ohne Promovec-Motor)

nihola Low, gelber Kasten mir Regenplane (Abbildung ohne Promovec-Motor)

Details können je nach Modell abweichen. Abgebildete Zubehörteile sind ggf. kostenpflichtig.

Technische Daten

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Das Lastenrad

mit Kugelbauch

Viele Sachen sind für Gepäckkörbe einfach zu groß. Und manch einer fühlt sich auf seinem vollgepackten Zweirad doch schon zu wackelig. Die Lösung ist der geräumigen „Känguruh-Bauch“ des nihola Low: Dort ist mehr als genug Stauraum für Einkäufe, den Gehstock oder die letzte Ernte aus dem Schrebergarten. Und die drei Räder des nihola Low sorgen für die nötige Stabilität, während der Fahrt ebenso wie im Stand.

Wer fährt mit?

Das nihola Low Promovec ist für Alleinfahrten gedacht. In seinem kreisrunden „Känguruh-Bauch“, der einen Durchmesser von etwa 62 Zentimetern hat, ist genug Platz für einen größeren Einkauf oder alle nötigen Utensilien für ein Picknick oder einen kleinen Ausflug. Laut Hersteller lässt sich zwar theoretisch ein Kindersitz installieren. Das ist auch nicht falsch. Unserer Erfahrung nach ist es aber weder realistisch noch empfehlenswert. Denn wenn in der kleinen Box erstmal ein Kindersitz angebracht ist, ist für das Kind selbst kein Platz mehr. Auf den Gepäckträger kannst du allerdings noch einen Kindersitz packen. Nihola hält sich zwar zurück, das offiziell zu empfehlen. Unserer Erfahrung nach funktioniert das aber durchaus.

DAS BRAUCHST DU DAFÜR

Mach‘s dir

leichter

Wenn die Dinge ohnehin nicht mehr so leicht gehen, will man es sich nicht noch unnötig schwer machen. Das wissen die Erfinder des nihola Low und haben es nicht nur leicht gebaut, sondern auch an einen einfachen, sehr niedrigen Einstieg gedacht – auf 43 bzw. sogar nur 32 Zentimetern Höhe.

Hinzu kommt die angenehme, aufrechte Sitzposition, mit der man natürlich bequem unterwegs ist. Der E-Motor sorgt nicht nur dafür, dass einem zwischendurch nicht die Puste ausgeht. Dank der praktischen Schiebehilfe per Gasschalter ist auch das Anfahren gar kein Problem.

Hier fährt sich's ...

Das nihola Low ist vielleicht kein Raser, aber klein und schmal genug, dass der Stadtverkehr dich vor keine größeren Probleme stellt.

Der Bafang-Motor des Nihola Low der zweiten Generation bringt genug Kraft mit, dass du auch bergauf keine Probleme kriegst. Bei der älteren Generation ist mittreten angesagt.

Das nihola Low hat kaum Federung und auch keine riesige Reichweite, weshalb du kleinere Ausflüge besser nur auf geteerten Wegen planen solltest.

PROBEFAHRT?

Flinker

LastenFloh

Ein Vorteil des nihola Low Promovec sticht sofort ins Auge: Es ist klein. Und wer es kurz anhebt merkt auch, dass es mit 32 Kilogramm kaum mehr wiegt als ein normales Rad. Über die Schulter werfen kann man das nihola Low Promovec zwar trotzdem nicht, aber kurz anheben, um es im Stand zu wenden, ist kein Problem.

Klein, leicht und handlich ist es außerdem sehr gut für den Stadtverkehr geeignet. Die Lenkung ist einfach und intuitiv, was es erstaunlich wendig macht. Kein Gartentor ist für das nihola Low zu eng, keine Gasse zu schmal.

Immer farbenfroh

Wenn du willst, kannst du dein nihola Low zu einem echten Hingucker machen – eine ganze Palette von Farben stehen dir für die Farbe des Kastens zur Verfügung. Das bringt nicht nur Farbe ins Leben, sondern macht dich auch im Straßenverkehr für alle besser sichtbar, insbesondere im Dunkeln. Und: Du erkennst dein nihola Low garantiert schon von Weitem!

Praktische Starthilfe

Der Bafang-Motor des nihola Low Gen. 2 verfügt über ein echt charmantes Feature: eine starke Anfahrhilfe. Betätigst du den Hebel am Display, beschleunigt das Dreirad auf etwa 6 km/h - auch ohne dass du mit Treten begonnen hast. Super bequem zum Anfahren, aber auch wenn du bergauf schieben musst. Aufpassen muss man nur, wenn man in der Ebene schiebt: Da sind 6 km/h nämlich schneller als man so denkt!

Trocken und regensicher

Damit du dein nihola Low E ohne Sorge auch im Regen draußen stehen lassen kannst, gibt es eine praktische Regenschutzplane. Die kann man über die kreisrunde Wanne ziehen, einfach festspannen und schon bleibt alles darin trocken. Funktioniert natürlich auch, wenn du mal bei schlechtem Wetter unterwegs bist und deine Fracht nicht nass werden soll!

Leichter fahren dank E-Motor

Die zwei Generationen des Nihola Low spiegeln sich auch bei der Motorkraft wider: Die erste Generation Nihola Low ist mit einem Promovec-Motor ausgestattet. Der sitzt im Hinterrad und bringt dich mit 48 Nm max. Drehmoment gemütlich voran, solange es nicht zu steil wird. Mit der zweiten Generation hat Nihola eine ordentliche Schippe draufgelegt: Der Bafang-Motor kommt mit 80 Nm max. Drehmoment daher, also fast doppelt so viel Power. Da geht auch in Sachen Steigung so einiges. Und auch der Akku ist erheblich leistungsfähiger.

Lass dich fördern

Ob Leasing oder Förderung: Es gibt viele Methoden, dein Lastenrad günstiger zu machen. Insbesondere für Gewerbetreibende gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich die Anschaffung eines E-Lastenrades bezuschussen zu lassen. Solche Förderprogramme wurden sowohl von Bund, Ländern als auch einzelne Kommunen aufgesetzt. Informiere dich und sammle ein, was Vater Staat dir gönnt!

Charmant-einfache Lenkung

Bei vielen Dreirädern kurbelst du dir in jeder Kurve einen Wolf. Nihola setzt mit der Achsschemellenkung auf ein anderes System: Wie bei einem Auto drehen sich beim Lenkereinschlag nur die Räder links und rechts des Kastens, der Kasten selbst aber bleibt wo er ist. Das macht das Kurvenfahren nicht nur unglaublich viel angenehmer, auch der Wendekreis ist ganz okay.